Nun sitze ich hier, während meiner Mittagspause. Heute ist wieder eine dieser Fortbildungen, Stellvertreter-Seminar, letztes Modul und vorletzter Tag. Nun ja, behandeln heute großzügig das Thema Konflikte. Von frühzeitigem Erkennen bis zur Durchführung. Konflikte. Ja, schon ein spannendes Thema und vor allem so präsent. Hat man doch eigentlich nahezu immer die Möglichkeit in einen verwickelt zu werden oder einen anzuzetteln. Spannend, hochspannend! Aber so unendlich aufreibend wie die Frage ob nun das Ei vor der Henne existierte oder die Henne vor dem Ei da war. Denn eigentlich, und ich denke das ist die tatsächliche Quintessenz der Geschichte, geht es bestimmt vielmehr darum wie man sich in solchen Konflikten verhält und was man an seinem eigenen Verhalten noch drehen kann um Konflikte für einen selbst und für Andere erträglicher zu gestalten. Also arbeiten wir wieder an uns selbst und daran mit den Tücken des Lebens zurecht zu kommen.
Nachdem ich (aus zuverlässiger Quelle) gehört habe, dass Schreiben helfen soll, dachte ich mir : Machste doch einfach mal :-) Jeder von uns hatte schon einmal nen Kater nach einer langen durchzechten Nacht. Ist so schon schlimm genug. Aber kennt ihr das Gefühl, dass einem an diesem verkaterten Tag alles noch viel viel schlimmer vorkommt? Man fühlt sich irgendwie wie in einer anderen Welt.... Man schwebt so durch den Tag...Die Gedanken hängen bei der Frage fest: Warum? Warum ist es so, wie es ist? Warum geschehen manche Dinge? Warum macht man Sachen, die man gar nicht machen will? Warum macht man sich so viele Gedanken um Dinge, die es nicht wert sind, drüber nachzudenken? Warum, warum, warum....So viel Platz ist hier gar nicht, um alle "Warum´s" zu erwähnen. Ich hasse solche Tage. Klar könnte man sowas vermeiden, in dem man Cola und Wasser trinkt. Aber wenn man schon mal wieder weg kann, warum nicht die Sau rauslassen? Genau. Und warum nicht trinken und Spass haben, wenns ein...
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