Anscheinend hat sich unser Kollege, der seines Aussehens wegen "der Tod" genannt wird, mit dem doch sehr starken Appenzeller-Geruch arrangiert. Für alle die den Hintergrund nicht kennen, aber dennoch interessiert sind: "der Tod" hatte eine zweitägige Fortbildung vor sich, sein Mülleimer war fast leer und es war Freitag...
Zur gleichen Zeit, während sich der Mülleimer vor Einsamkeit schon fast auf und davon schlich, bekam ich den Auftrag meinen Appenzeller aus dem Kühlschrank zu entfernen. Der Appenzeller roch sogar noch durch die Plastiktüte in der er steckte - nun ja, vielmehr stank er erbärmlich...auf jeden Fall lag es ja dann nahe, das nun der richtige Zeitpunkt für die Vereinigung zwischen dem Mülleimer und dem Appenzeller gekommen war. Ich steckte also den Stinkekäse, nachdem ich ihn aus seiner nicht sehr effektiven Anti-Gestank-Hülle befreite, in Tod's Mülleimer und schlich mich auf und davon - ab ins Wochenende.
Dann kam der von mir heiß ersehnte, wenn auch ein wenig gefürchtete Dienstag...nachdem ich nun vier Tage unerträgliches Warten hinter mir hatte, mir einerseits Gedanken machte ob die Aktion vom Tod als genauso witzig empfunden wurde oder ob er außer sich vor Wut sein würde, war nun endlich Dienstag. Der Tod schlich wie jeden Morgen durch die ganze Abteilung und begrüßte auf seiner morgendlichen Wanderung jeden einzelnen Kollegen, auch mich. Okay, dachte ich mir, er weiß halt einfach nur nicht, dass ich in enger Verbindung mit dem Käseattentat stand und ich ja eigentlich die Attentäterin war. Aber er schien unverändert, so als hätte er den beißenden, einem die Tränen in die Augen treibenden Gestank nicht bemerkt. Und es stank erbärmlich, da Fridge und ich am Vortag eine Schnupperverkostung der Büroluft in Tod's Zimmer vornahmen...vielleicht sollte ich mir zum Ziel setzen Tod's Geruchssinn zu testen, vielleicht stimmt was damit ja nicht...mal sehen. Oder der Tod hat sich einfach in den Geruch verliebt, ist ein außerordentlicher Appenzellerfan oder steht auf Fußkäse, denn so und noch eintausenddreihundertfünfunddrölfzigmillion mal so viel stank das nämlich. Nun gut, Fakt ist, dass spätestens heute die Putzfrauen, die übrigens aus Rumänien oder aus Polen zu stammen scheinen, den Stinkfußgeruchimitator entsorgen und ich mir bis Montag Gedanken über eine neue Idee für einen Test des Geruchsorgans vom Tod einfallen lassen muss...
Zur gleichen Zeit, während sich der Mülleimer vor Einsamkeit schon fast auf und davon schlich, bekam ich den Auftrag meinen Appenzeller aus dem Kühlschrank zu entfernen. Der Appenzeller roch sogar noch durch die Plastiktüte in der er steckte - nun ja, vielmehr stank er erbärmlich...auf jeden Fall lag es ja dann nahe, das nun der richtige Zeitpunkt für die Vereinigung zwischen dem Mülleimer und dem Appenzeller gekommen war. Ich steckte also den Stinkekäse, nachdem ich ihn aus seiner nicht sehr effektiven Anti-Gestank-Hülle befreite, in Tod's Mülleimer und schlich mich auf und davon - ab ins Wochenende.
Dann kam der von mir heiß ersehnte, wenn auch ein wenig gefürchtete Dienstag...nachdem ich nun vier Tage unerträgliches Warten hinter mir hatte, mir einerseits Gedanken machte ob die Aktion vom Tod als genauso witzig empfunden wurde oder ob er außer sich vor Wut sein würde, war nun endlich Dienstag. Der Tod schlich wie jeden Morgen durch die ganze Abteilung und begrüßte auf seiner morgendlichen Wanderung jeden einzelnen Kollegen, auch mich. Okay, dachte ich mir, er weiß halt einfach nur nicht, dass ich in enger Verbindung mit dem Käseattentat stand und ich ja eigentlich die Attentäterin war. Aber er schien unverändert, so als hätte er den beißenden, einem die Tränen in die Augen treibenden Gestank nicht bemerkt. Und es stank erbärmlich, da Fridge und ich am Vortag eine Schnupperverkostung der Büroluft in Tod's Zimmer vornahmen...vielleicht sollte ich mir zum Ziel setzen Tod's Geruchssinn zu testen, vielleicht stimmt was damit ja nicht...mal sehen. Oder der Tod hat sich einfach in den Geruch verliebt, ist ein außerordentlicher Appenzellerfan oder steht auf Fußkäse, denn so und noch eintausenddreihundertfünfunddrölfzigmillion mal so viel stank das nämlich. Nun gut, Fakt ist, dass spätestens heute die Putzfrauen, die übrigens aus Rumänien oder aus Polen zu stammen scheinen, den Stinkfußgeruchimitator entsorgen und ich mir bis Montag Gedanken über eine neue Idee für einen Test des Geruchsorgans vom Tod einfallen lassen muss...
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